Reinigungsträger sind ein spezieller Anwendungsfall für Werkstückträger

Reinigungs­behältnisse mit erweiterter Chemikalienbeständigkeit. Monoblock-Werkstück­träger aus Polymeren statt aus korrodierenden Metalldrähten und Blechen.

Bauteilsauberkeit: Kern konstruiert und fertigt chemikalienresistente Werkstück­träger für industrielle Reinigungsprozesse. Auswahl und Modifikation des Werkstoffes reagieren zielgerichtet auf die vom Kunden verwendeten Reinigungs­mittel und die jeweilige Einsatzsituation.

Beständigkeit gegen eingesetzte Chemikalien und Temperaturen, Handhaben von Bauteilen mit komplexer Kontur oder hohem Teilegewicht, Gestalten von Abtropfmöglichkeiten, Vermeiden von Rückkontamination und die nahtlose Integration in die Intralogistik des Unternehmens sind oft erfüllte Anforderungen.

Effizienter in den Prozessen. Vom einfachen Drahtgestell weg zum funktions­integrierten Reinigungs­behältnis aus Thermoplasten ist oft ein lohnender Schritt. Dank der Formfreudigkeit von Thermoplasten sind hochgradig funktions­integrierte Reinungsgestelle möglich. Die Effizienz Ihrer Fertigungsprozesse wird immens gesteigert: Neben der industriellen Reinigung sind gezielte Robotergriffe, Prüfungen, selbst Montagen innerhalb des Reinigungsgestells möglich.

Schonender. Ein entscheidender Vorteil von Reinigungs­behältern aus Kunststoff gegen solchen aus Metall ist, dass empfindliche Bauteiloberflächen geschont werden.

Zuverlässiger. Drahtgestelle oder Blechbehälter verbiegen leicht. Sie kennen dieses Ärgernis bestimmt auch von zu Hause, wenn die Aufnahmen des Drahtkorbs der Spülmaschine verbogen sind. Im industriellen Einsatz bedeuten verbogene und verzogene Reinigungs­behälter Produktionsstillstand. Hier sind Werkstück­träger aus Thermoplasten klar im Vorteil, sie sind verwindungs­steif und können nicht verbeulen.