Im TSG-Verfahren verarbeitetes Styrol/Butadien (SB) und spritzgegossenes Polysulfon (PSU)

Ihre Ideen im TSG-Verfahren. Bauteile ohne Spannungen und Einfall.

Konstruktive Innovation braucht leistungs­fähige Fertigungs­konzepte. Neuartiges kann entstehen, wenn die Möglichkeiten des Herstellverfahrens diese hergeben. Formteile mit unterschiedliche Wandstärken, Materialanhäufungen und starken Verrippungen oder ein groß dimensioniertes Fertigteil bereiten dem Spritzguss unüberwindbare Probleme, meist wegen Differenzen im Schwundverhalten der einzelnen Konstruktionsdetails.

Das TSG-Verfahren. Im TSG-Verfahren gefertigte Teile weisen ein weitgehend kompaktes Gefüge auf, das um etwa 10 % durch Treibmittel expandiert wird. So werden die Schwund­unterschiede kompensiert und die speziellen Eigenschaften des Werkstoffe bewahrt.

Das bringt Ihnen als Entwickler von Geräte­komponenten entscheidende Vorteile, die Ihre Ideen ohne die störenden Eigenspannungen und Einfallstellen gelingen lassen:

Auf unseren leistungs­fähigen Fertigungs­maschinen stellen wir Gehäuseteile und Funktionselemente bis 16000 g Stückgewicht im TSG-Verfahren her.